Bangalore

Worte

Der Nachtzug brachte mich entspan­nt und mit ein paar Stun­den Schlaf nach Ban­ga­lore. Da am Tag darauf schon mein Rück­flug nach Deutsch­land geplant war, hat­te ich für diese Stadt keine großen Pläne. Der vom Hotel aus unweit ent­fer­nte botanis­che Garten bot sich für einen kleinen Besuch an. Lei­der fan­den sich dort nur viele schlafende Hunde, ein paar wirk­lich große Pal­men und sehr, sehr alte, noch größere Bäume.

Es war das Ende der Reise, die an diesem Punkt gern noch weit­er hätte gehen kön­nen. Mit dem fes­ten Vorhaben noch ein‑, zweimal nach Indi­en zu reisen, um die Berge des Nor­dens und die Wasser­land­schaften des Südens zu sehen, ver­ab­schiedete ich mich am näch­sten Mor­gen am Flughafen in Ban­ga­lore von diesem unver­gle­ich­lich ein­drucksvollen Land.

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